Auftakt zur 18. KWF-Tagung

Stefan Meier: Sichtbares Zeichen für 2024

An der Kulturhalle in Schwarzenborn pflanzten das KWF in Person von Stefan Meier, der Bürgermeister der Stadt Schwarzenborn, Jürgen Liebermann, der Bürgermeister der Stadt Neukirchen, Marian Knauff und der amtierende Baumkönig der Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung, Nikolaus Fröhlich, gemeinsam eine Rotbuche.

Der erste Stadtrat der Stadt Schwarzenborn, Stefan Scheindl, die beiden Stadträte Horst Nierichlo und Dieter Rericha sowie Oberstleutnant Sven Kästner (Kdr. JgBtl 1) waren ebenfalls zugegen. Der Partner Hessenforst wurde durch Forstamtsleiter Florian Koch und Revierförster Michael Riebeling vertreten, für die Bundesforsten wohnten Forstdirektor Peter Mann und Revierleiter Werner Rocke dem Termin bei. Mit der Pflanzung fiel der offizielle Startschuss zu konkreten Planungsumsetzungen für die weltgrößte Forst-Demo Messe vom 19. bis 22. Juni 2024.

Wir haben die Fäden für die 18. KWF-Tagung nicht nur wieder aufgenommen, das gesamte Tagungsteam arbeitet mit Hochdruck daran, 2024 zu einem unvergesslichen Tagungsjahr zu machen. Mit der Pflanzung des Baum des Jahres wollen wir am Ort der Tagung ein klar sichtbares Zeichen setzen. Es geht wieder los!,

sagt Stefan Meier Fachressortleiter für Information und Kommunikation und Projektleiter der 18. KWF-Tagung.

Auch bei Jürgen Liebermann ist die Vorfreude auf das Event für Waldarbeit und Forsttechnik ungetrübt.

Als Bürgermeister der Stadt Schwarzenborn freue ich mich natürlich darüber, dass das KWF die 18. Tagung nach den Corona-Verschiebungen in 2020 und 2021 für das Jahr 2024 in Schwarzenborn plant. Die hohe Anzahl der Interessierten an der KWF-Tagung zeigt mir, dass es gelungen ist, für die gesamte Region Nordhessen diese herausragende Veranstaltung nach Schwarzenborn zu holen. Ich wünsche schon heute für 2024 eine gute Organisation und Abstimmung vor Ort sowie eine reibungslose Veranstaltung.

Nach der erstmaligen Verschiebung der 18. KWF-Tagung ins Jahr 2021 kehrt man mit dem neuen Datum nun in den ursprünglichen 4jährigen Turnus zurück. Stefan Meier nutzte die Gelegenheit um sich bei den Partnern vor Ort zu bedanken. „Dass wir die Fläche auch vier Jahre nach dem geplanten Termin noch im selben Umfang nutzen können, ist großartig und wir haben den ansässigen Stellen sowie unseren Partnern hier vor Ort viel zu verdanken. Ich danke allen, die uns bis heute so aktiv unterstützt und begleitet haben und das auch weiterhin tun. Eine so große Veranstaltung betrifft ja nicht nur das eigentliche Veranstaltungs- und Exkursionsgelände - es betrifft den ganzen Landkreis. Der Rückhalt beeindruckt uns sehr und wir freuen uns umso mehr die Tagung hier abhalten zu können.“

Dr. Jürgen Munz, Sprecher des Firmenbeirates, blickt ebenfalls erwartungsfreudig auf die 18. KWF-Tagung:

Viele von uns Ausstellenden haben bereits viel Zeit und Engagement in die Planungen zur 18. KWF-Tagung gesteckt. Glücklicherweise können wir die Konzepte nun wieder aus der Schublade holen und müssen nicht mehr von ganz vorne anfangen. Aber auch der stets herzliche Empfang der Gastgebergemeinde und des Standorteigners stimmen uns guten Mutes und lassen uns hoffen, dass wir im Jahre 2024 eine gelungene Messe, die hoffentlich frei von jeglichen Beschränkungen ist, in der Mitte Deutschlands haben werden.

Der Firmenbeirat des KWF wohnte dem Termin nicht bei, das Grußwort wurde aber in Abwesenheit verlesen.

Weitere Informationen zur 18. KWF-Tagung finden Sie unter: www.kwf-tagung.de